Probenwochenende 2004 im Freizeitheim Taube in Oppenau

 

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Aufgrund des umfangreichen und technisch schwierigen Musikprogramms für unser "Konzert in der Kirche 2004" entschlossen wir uns, vom 2.-4. April 2004 erstmalig ein Probenwochenende durchzuführen. Nach einigem Suchen fanden wir die richtige "Location" in Oppenau. Das Freizeitheim Taube war für unsere Zwecke ideal. Wir waren im Haus "Schindele" untergebracht und hatten jede Menge Platz. Allerdings mussten wir uns selbst versorgen.

Haus Schindele, Freizeitheim Taube, Oppenau Blick vom Balkon I Blick vom Balkon II

Nachdem alle ihr Gepäck versorgt hatten wurden zuerst einmal die Vorräte inspiziert. Aus Angst, wir könnten in den zweieinhalb Tagen verhungern, hatten Marianne und Susanne kantinenmäßig im Großmarkt eingekauft (Mit den Vorräten hätten wir problemlos eine ganze Woche in Oppenau bleiben können...).

Wo verstauen wir bloß die Essensvorräte Vesper richten vor der Probe I Vesper richten vor der Probe II

Vorher mussten wir natürlich unsere Zimmer (besser gesagt die Betten) beziehen. Während Manuel noch ein geeignetes Zimmer suchte war Erwin schon mit dem Betten beziehen fertig. Die Damen arbeiteten unterdessen Hand in Hand zusammen.

Erwin hat sein Bett schon gemacht Manuel auf Zimmersuche Hand in Hand beim Betten machen

Nachdem sich alle zimmer- und bettenmäßig eingerichtet hatten und wir durch ein ausgiebiges Vesper gestärkt waren, richteten wir uns für die bevorstehenden Proben ebenfalls "häuslich" ein. Jean-Philippe hatte ein Keyboard dabei, um den Solopart der Glasharfe mitspielen zu können und Johannes experimentierte ein bisschen mit der Verstärkeranlage. Nach der Probe wechselten Manuel und Johannes bei allen(!) Gitarren die Saiten. Was tut man nicht alles für einen besseren Klang!

Unser Probenraum I Unser Probenraum II Anja beim warmspielen

Neue Saiten für alle Gitarren I Neue Saiten für alle Gitarren II Gemütlich klingt der erste Abend aus...

Nach dem Frühstück am Samstagmorgen war wieder proben angesagt. Und Erwin bereitete sein "Schäufele" für das Mittagessen vor. Das musste nämlich für zwei Stunden in den Backofen. Derweilen kämpften Marianne und Susanne mit dem vorsintflutlichen Quirl um Pudding den für's Dessert zu kochen.

In der Küche Erwin und das Schäufele Salat putzen macht Spaß

Pudding kochen I Pudding kochen II Pudding kochen III

Die nächste Probe brachte es an den Tag: Das viele Sitzen hatte anscheinend erste Spuren hinterlassen, denn der Konzertmeister kam schon mit dem Kopfkissen als Stuhlauflage zur nächsten Übungseinheit. Aber trotz der vielen Proben waren alle voll konzentriert bei der Sache. Manchmal musste es aber auch ein bisschen Gymnastik sein, um die steifen Gliedmaßen wieder aufzulockern.

Wo ist bloß das Glasharfen-Register... Stuhlpolsterung der bunten Art... Gitarren in Aktion

Elke Marianne Gymnastik mit Mandola

Dank moderner Telekommunikationstechnik war es auch kein Problem, den Kontakt zu den Lieben daheim aufrecht zu erhalten. Es wurde gesmst was der Handyakku hergab. Wichtig waren natürlich auch die obligatorischen Kaffee- und Zigarettenpausen auf dem Balkon. Und dann machten sich die Spielerinnen des Vereins über den Eierlikör und andere Spirituosen her... (Die näheren Einzelheiten werden hier nicht weiter erläutert).

Smsen was das Zeug hält Kaffee- und Zigarettenpause Eierlikör und die Folgen...

 

Dal Segno